Aktuelle Störung in Steinfurt bei Freienbrink
** Update 09.04.2024 **
Metallteile für Mast-Reparatur in der Einzelanfertigung – zweite Portallösung erhöht Versorgungssicherheit
Auch nach der erfolgten Wiederversorgung von Tesla sowie dem Logistikzentrum am 11. März ist auf der E.DIS-Baustelle bei Steinfurt vieles passiert. Da der Kabelendmast durch den Brandanschlag am 5. März stark beschädigt wurde, wird die zwischenzeitlich begonnene Reparatur am Mast eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.
Nachdem die statischen Arbeiten abgeschlossen wurden und ein genaues Bild von dem vorliegt, was am Mast im Einzelnen repariert werden muss, befinden sich die dafür zwischenzeitlich beauftragten Metallteile nunmehr in der Herstellung. Ein Metallbauunternehmen fertigt diese aktuell einzeln an. Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, erfolgt die Anlieferung zur Baustelle bei Steinfurt. Schnellstmöglich soll dann auch mit der händischen Montage am Mast begonnen werden. Da es sich aufgrund der massiven Beschädigungen um mehrere hundert Teile handelt, wird auch weiterhin mit einer mehrwöchigen Dauer der Reparatur gerechnet.
Parallel zur Anfertigung der Metallteile für den Mast wurde auf der Baustelle in den letzten Tagen intensiv an der Errichtung einer zweiten Hochspannungs-Portallösung gearbeitet, die voraussichtlich in dieser Woche in Betrieb gehen wird. Damit soll die Versorgungssicherheit, während der weiterhin laufenden Reparaturarbeiten am Mast über ein zweites Leitungssystem erhöht werden.
Die Baustelle ist weiterhin vollständig eingezäunt und wird mit mehreren Kamerasystemen überwacht. Auch der Sicherheitsdienst ist weiterhin 24/7 vor Ort
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** Update 08.04.2024 **
Aktuelles von der E.DIS-Baustelle
Auch nach der erfolgten Wiederversorgung von Tesla sowie dem Logistikzentrum ist auf der E.DIS-Baustelle bei Steinfurt vieles passiert. Da der Kabelendmast durch den Brandanschlag stark beschädigt wurde, wird die zwischenzeitlich begonnene Reparatur eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Nachdem zunächst die umfangreichen Auswertungen der Statiker einzuholen waren, liegt jetzt ein genaues Bild von dem vor, was am Mast selbst repariert werden muss.
Die gute Nachricht vorweg: Der Mast muss nicht vollständig getauscht werden, sondern kann repariert werden. Mit den ersten vorbereitenden Arbeiten konnte bereits begonnen werden – für die eigentliche Reparatur ist jedoch eine Einzelanfertigung der zahlreichen beschädigten Metallteile erforderlich. Nach aktuellem Stand müssen mehrere hundert Teile am Mast getauscht werden. Sobald die Anfertigung erfolgt ist und uns die Teile auf der Baustelle vorliegen, kann auch schnellstmöglich mit der händischen Montage am Mast begonnen werden. Aufgrund der vielen einzelnen Arbeitsschritte ist nach jetzigem Stand für die vollständige Reparatur mit einer Dauer von mehreren Wochen zu rechnen. Außerdem wurde in den vergangenen Tagen eine weitere Hochspannungs-Portallösung errichtet, um die Versorgung auch während der umfangreichen Reparaturarbeiten am Mast über das zweite vorhandene Leitungssystem gewährleisten zu können.
Die Baustelle ist weiterhin vollständig eingezäunt und wird mit mehreren Kamerasystemen überwacht. Auch der Sicherheitsdienst ist weiterhin 24/7 vor Ort.
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** Update 11.03.2024 - 20:45 Uhr **
Turn the lights back on – Bestzeit für E.DIS nach Reparatur bei Steinfurt
Tesla und Logistikzentrum jetzt wieder „unter Spannung“
Nachdem auch das gesamte Wochenende über, Tag und Nacht intensiv auf der E.DIS-Baustelle bei Steinfurt gearbeitet wurde und zahlreiche entscheidende Reparaturen erfolgen konnten, fanden am heutigen Montag umfangreiche und mehrstündige Hochspannungs-Messungen statt. Dabei haben zertifizierte Prüf-Ingenieure über insgesamt 4 Stunden das Zusammenwirken aller Hochspannungs-Komponenten auf der Baustelle bei Steinfurt in einem sehr aufwändigen Verfahren unter Hochspannung – und damit unter realen Bedingungen, ausgiebig getestet. Wesentliches Merkmal des Prüfverfahrens ist die Erzeugung einer Spannungshöhe, direkt auf der Baustelle – und das in einer Höhe, die über die eigentliche Betriebs-Spannung von 110.000 Volt hinausgeht.
So geschehen, auch heute auf der E.DIS-Baustelle bei Steinfurt. Die nötige Spannung erzeugte dabei ein sogenannter Resonanz-Generator, der mit einem Sattelschlepper auf der Baustelle angeliefert wurde. Im Ergebnis konnte zur großen Freude der seit nahezu einer Woche unter Hochdruck im Einsatz befindlichen E.DIS-Netzexperten festgestellt werden, dass die Prüf-Ingenieure „grünes Licht“ erteilt haben – nachdem zuvor auf der Baustelle auch tatsächlich die grüne Warnlampe aufleuchtete (auf dem Bild).
Damit konnte um 20:45 Uhr auch die entscheidende Schaltung in der E.DIS-Netzleitstelle erfolgen, die sowohl Tesla als auch das Logistikzentrum wieder zurück ans E.DIS-Netz nahm. Seitdem ist die Wiederversorgung hergestellt.
Nach diesem wichtigen Schritt stehen im Weiteren die umfangreichen und zwischenzeitlich bereits gestarteten Reparaturarbeiten an der eigentlichen Schadensstelle, dem Kabelendmast, im Vordergrund.
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** Update 10.03.2024 - 17:30 Uhr **
Reparaturarbeiten auf E.DIS-Baustelle bei Steinfurt erfolgt – Chance auf Wiederversorgung
Auch in der vergangenen Nacht sowie den gesamten Sonntag über wurde auf der E.DIS-Baustelle bei Steinfurt wieder intensiv gearbeitet. Nachdem bereits am Samstag die Errichtung der beiden Hochspannungs-Portale abgeschlossen wurde, konnte am gestrigen Samstag auch mit der Vorbereitung für die Montage der Endverschlüsse an dem 110-kV-Erdkabelsystem begonnen werden.
Die Endverschlüsse bilden das Verbindungsstück zwischen dem Erdkabelsystem sowie dem Baueinsatz-Kabel, welches das Erdkabelsystem mit den beiden Hochspannungs-Portalen verbinden wird. Die eigentliche Montage der Endverschlüsse ist eine herausfordernde Aufgabe und setzt ein hochkonzentriertes Arbeiten der Fachexperten voraus. Sie umfasst zahlreiche anspruchsvolle technologische Schritte. Parallel finden derzeit umfangreiche Arbeiten am beschädigten Kabelendmast statt, um die zerstörten Kabelreste zu entfernen und den Mast zu reinigen.
Das gesamte Wochenende über haben sich führende E.DIS-Netzexperten aus der E.DIS-Gruppe über das Geschehen auf der Baustelle informiert. Ebenso haben führende Vertreter der bauausführenden Unternehmen an den Treffen vor Ort teilgenommen. Im gemeinsamen Austausch konnte festgestellt werden, dass innerhalb kürzester Zeit herausragende Baufortschritte erzielt wurden. Grundlage dafür seien ein sehr koordiniertes und effektives Vorgehen aller am Bau beteiligten Unternehmen, hieß es u.a. aus der E.DIS-Geschäftsführung. Ein besonderer Dank gilt den bei Tag und Nacht sowie unter widrigen Bedingungen hart arbeitenden Einsatzkräften.
Aufgrund der außerordentlich zügigen Montagearbeiten sowie dem hervorragenden Zusammenspiel aller am Bau beteiligten Unternehmen, besteht nunmehr die Chance auf eine vorzeitige Wiederversorgung der Giga-Factory sowie des Logistikzentrums in den Abendstunden des morgigen Montags. Entscheidend für die Wiederversorgung am Montag, wird das Ergebnis der Hochspannungs-Messung und somit die Freigabe der zertifizierten Prüfingenieure sein. Diese aufwändige Prüfung der gesamten Hochspannungs-Technik auf der E.DIS-Baustelle bei Steinfurt, wird nach aktuellem Stand im Laufe des Montags durchgeführt werden.
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** Update 09.03.2024 – 16:45 Uhr **
Zwei neue Hochspannungs-Portale vollständig montiert – sichtbare Baufortschritte aufgrund 3-Schichtsystem erzielt
Nachdem am gestrigen Freitag umfangreiches Material, wie insbesondere Baugestänge und zahlreiche Komponenten aus der Hochspannungstechnik auf der Baustelle bei Steinfurt eingetroffen sind, konnte bereits unmittelbar nach der Anlieferung mit der Konstruktion und Montage zweier imposanter Hochspannungs-Portale begonnen werden. Da auf der gesamten Baustelle in einem 3-Schichtsystem gearbeitet wird, konnten bei der Montage sowie im Tiefbau bereits bis heute früh wesentliche Fortschritte erzielt werden. Beide Portale sind tragender Bestandteil für die Verbindung zwischen dem unterirdischen Kabelsystem sowie dem am Mast abgespannten Freileitungssystem. Sie bestehen aus massiven Fundamenten und aufwändigen Stahlgitterkonstruktionen, die vor Ort von Hand von spezialisierten Fachkräften montiert wurden (auf dem Bild 1).
Neben der aufwändigen Montagearbeit konnte zwischenzeitlich auch der Tiefbau abgeschlossen werden, das heißt, die Erdkabelsysteme sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits vollständig freigelegt und für die Verbindung mit der vom Mast abgespannten Freileitung, vorbereitet. Erschwerend kommt weiterhin hinzu, dass aufgrund der feuchten Bodenbeschaffenheit Wasser in die Baustelle eintritt. Dem wird mit einer fortlaufenden Entwässerung begegnet.
Die Polizei ist mit Mannschafts- und Einsatzwagen vor Ort und bestreift das Areal weithin regelmäßig.
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** Update 08.03.2024 - 16:30 Uhr **
Havarie-Gestänge für 110-kV-Podest auf Baustelle Steinfurt eingetroffen – Arbeiten laufen weiterhin auf Hochbetrieb
Zwischenzeitlich konnten im unmittelbaren Umfeld der Schadensstelle am Mast weitere wesentliche Baufortschritte erzielt werden, so befinden sich derzeit Einsatzkräfte zahlreicher Gewerke mit unterschiedlichsten Baufahrzeugen auf der zwischenzeitlich eingezäunten und per Kamerasysteme gesicherten Baustelle. Neben der regulären Arbeitsschicht am Tage wird auch nach Einbruch der Dunkelheit im 3-Schichtsystem gearbeitet. Die dafür erforderlichen Beleuchtungssysteme konnten am gestrigen Donnerstag installiert werden.
Für den weiteren Aufbau der angekündigten technischen Lösung zur zügigen Wiederversorgung der derzeit unversorgten Gewerbe-/Industriekunden in Freienbrink, wurden am gestrigen Tage ebenfalls umfangreiche Havarie-Gestänge über einen Spezialtransport auf der Baustelle angeliefert, die derzeit von spezialisiertem Fachpersonal für Hochspannungstechnik unweit des beschädigten Abspannmastes montiert werden. Außerdem wurden auch mehrere Container angeliefert, die für die Tiefbau- und Oberflächenarbeiten benötigt werden. Die Entwässerung der Baustelle muss fortlaufend erfolgen, da aufgrund der feuchten Bodenbeschaffenheit anderenfalls weiterhin Wasser in die Kabel-Baustelle eintreten würde.
Alle praktischen Arbeiten am Einsatzort werden von einer Taskforce Technik, die aus erfahrenen Netzexperten mehrerer E.DIS-Unternehmensbereiche zusammengesetzt wurde, intensiv begleitet und unterstützt. Die Taskforce Technik hat die Konzeption der vorläufigen technischen Lösung erarbeitet und trifft alle Entscheidungen zur schnellstmöglichen Umsetzung.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist es uns nicht möglich, eine Aussage zur Schadenshöhe zu treffen, da der Sachverhalt noch Gegenstand finanzieller und technischer Prüfung ist.
Dr. Alexander Montebaur, Vorstandsvorsitzender der E.DIS, der die Einsatzkräfte am Donnerstag am Ort des Geschehens persönlich besuchte, zeigte sich vom Ausmaß der Beschädigungen tief bewegt. Er brachte dabei zum Ausdruck, dass ihn das große Engagement aller Beteiligten jedoch zuversichtlich stimme, die aktuellen Herausforderungen zur zügigen Wiederversorgung von Tesla sowie des Logistikzentrums zu meistern. Er dankte ausdrücklich allen, die derzeit unter erschwerten Bedingungen Tag und Nacht gemeinsam mit der E.DIS an der zügigen Wiederversorgung arbeiten.
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** Update 07.03.2024 - 16:45 Uhr **
Hochbetrieb auf E.DIS-Baustelle bei Steinfurt
Nachdem in den frühen Morgenstunden des 5. März ein terroristischer Brand-Anschlag auf einen Freileitungsabspann-Mast der E.DIS Netz bei Steinfurt verübt wurde, was zu massiven Beschädigungen am Mast, den spannungsführenden Leiterseilen sowie weiteren Komponenten geführt hat, können wir aktuell folgenden Stand mitteilen:
Unverzüglich nach Erhalt der Information über den Anschlag haben sich Netz-Experten der E.DIS, einem großen E.DIS-Schwesterunternehmen aus dem E.ON-Konzern, hochspezialisierte Partnerunternehmen sowie weitere Dienstleister zusammengefunden, um eine technische Lösung zur zügigen Wiederversorgung von Tesla sowie eines Logistikzentrums in Freienbrink zu entwickeln und erste konkrete Maßnahmen für die Reparatur einzuleiten.
Im Einzelnen heißt das:
Nachdem am 5. März, dem Tag des Anschlags, aufgrund umfangreicher Sicherungen der ermittelnden Behörden ein Zutritt des unmittelbaren Geländes am Mast nicht möglich war, konnte sofort nach erfolgter Freigabe, am 6. März, eine detaillierte Begutachtung des Schadens durch ein Expertenteam der E.DIS sowie spezialisierten Partnerfirmen erfolgen. Unverzüglich wurden daraufhin Standard- und Spezialmaterial sowie fachliches Know-how für die Erbringung der einzelnen Leistungen organisiert. Seitdem befinden sich Einsatzkräfte der E.DIS, einem Schwesterunternehmen sowie Partnerfirmen vor Ort am Mast im Dauereinsatz.
So konnten bisher u.a. folgende Maßnahmen von den Fachkräften vor Ort geleistet und umgesetzt werden:
- Errichtung einer provisorischen Zufahrtsstraße, damit das Einsatzpersonal aufgrund der örtlich erschwerten Gegebenheiten mit Material und Ausstattung sicher und zuverlässig an den Einsatzort gelangt;
- Einsatz umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen, dazu zählen u.a. die fortschreitende weitläufige Umzäunung des gesamten Geländes – ein Zutritt ist dann nur noch für ausgewiesenes Fachpersonal möglich;
- Beginnende Tiefbauarbeiten, hier insbesondere die Entwässerung der Baustelle;
- Organisation einer Beleuchtung für Arbeiten, die nach Eintritt der Dunkelheit erfolgen;
- Ausstattung des gesamten Geländes mit mehreren Baustellensicherungssystemen;
- Einsatz eines Sicherheitsdienstes;
- durchgängige Bestreifung und Absicherung durch die Polizei
Weitere Angaben zum aktuell erfolgenden Baufortschritt sowie zur technischen Lösung können wir in Kürze mitteilen.
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** Update 06.03.2024 - 17:30 Uhr **
Die E.DIS-Einsatzkräfte arbeiten mit höchster Priorität gemeinsam mit Fachexperten aus einem E.DIS-Schwesterunternehmen sowie Partnerfirmen unter Hochdruck an einer vorläufigen technischen Lösung zur möglichst zügigen Wiederversorgung der bisher unversorgten Industrieansiedlung und -produktion sowie des Logistikzentrums.
Wir arbeiten beim Thema Sicherheit selbstverständlich mit den staatlichen Stellen eng zusammen, erste Maßnahmen haben bereits gegriffen, weitere Analysen erfolgen fortlaufend.
Die E.DIS-Netzexperten befinden sich mit den bisher nicht wiederversorgten Industrie- und Gewerbeeinheiten, insbesondere dem Unternehmen Tesla, sowie den Behörden im engen Austausch.
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** Update 06.03.2024 - 11:30 Uhr **
Die Schadensstelle ist von den Sicherheitsbehörden freigegeben worden, in der Folge konnten Statiker den beschädigten Mast einer Bewertung im Hinblick auf die Standfestigkeit unterziehen. Derzeit befinden sich E.DIS-Einsatzkräfte gemeinsam mit Partnerfirmen vor Ort am Mast, um den eingetretenen technischen Schaden zu begutachten. Mit einer ersten Abschätzung zur weiteren technischen Vorgehensweise sowie der weiteren Arbeitsschritte wird gegen 17 Uhr gerechnet.
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** Update 05.03.2024 - 16 Uhr **
E.DIS-Einsatzkräfte sind weiterhin vor Ort und bereiten gemeinsam mit Partnerfirmen, die Reparatur der betroffenen Schadensstelle am Hochspannungsmast vor. Die Schadensstelle selbst ist derzeit weiterhin gesichert. Nach Freigabe durch die zuständigen Ermittlungsbehörden, erfolgt die Begutachtung des Hochspannungsmastes durch Statiker. Daraus wird sich ergeben, wann der beschädigte Mast auch für die Reparaturarbeiten freigegeben werden kann. Liegt diese Freigabe vor, wird ein E.DIS-Partnerunternehmen, welches auf Kabel- und Freileitungsübergänge spezialisiert ist, eine Begutachtung vornehmen und die nächsten Arbeitsschritte festlegen.
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** Update 05.03.2024 - 10:55 Uhr **
Aufgrund unverzüglich eingeleiteter Umschaltmaßnahmen der E.DIS-Netzexperten konnten alle betroffenen Gemeinden mit Ausnahme einer großen Industrieansiedlung und-produktion sowie eines Logistikzentrums zwischenzeitlich wiederversorgt werden. E.DIS-Einsatzkräfte sind weiterhin vor Ort und bereiten gemeinsam mit Partnerfirmen, die Reparatur der betroffenen Schadensstelle am Hochspannungsmast vor. Die Schadensstelle selbst ist derzeit weiterhin gesichert. Nach Freigabe durch die zuständigen Ermittlungsbehörden, wird E.DIS unverzüglich die Reparaturarbeiten aufnehmen.
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In den heutigen frühen Morgenstunden kam es in Steinfurt bei Freienbrink zu einem Brand, bei dem auch ein E.DIS-Hochspannungsmast beschädigt wurde. Die Schadensstelle ist derzeit gesichert. Seit den frühen Morgenstunden befinden sich auch Einsatzkräfte der E.DIS sowie Partnerfirmen vor Ort, um den entstandenen Schaden zu begutachten und weitere notwendige Schritte, wie Schalthandlungen einzuleiten und zu koordinieren. Auch die Reparatur der betroffenen Schadensstelle am Hochspannungsmast befindet sich in der Vorbereitung.
In der Folge der Beschädigung am Hochspannungsmast kam es zu Versorgungsunterbrechungen, u.a. in Freienbrink, Erkner, Neu Zittau, Dahlwitz-Hoppegarten, Neuenhagen, Woltersdorf, Schöneiche und Gosen. Aufgrund unverzüglich eingeleiteter Umschaltmaßnahmen der E.DIS-Netzexperten konnte der Versorgungsausfall zwischenzeitlich begrenzt werden.
Aufgrund der zwischenzeitlich eingeleiteten laufenden Ermittlungen und Untersuchungen der Kriminalpolizei bitten wir um Verständnis, dass wir Ihnen derzeit keine näheren Auskünfte erteilen können.